Christian Galliker
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Bio-Ackerbau

Unsere Bio-Ackerkulturen

Bioackerbauern suchen von Natur aus die Herausforderung und probieren immer gerne etwas aus. In den letzten Jahren haben wir viel Neues ausprobiert. 2022 bauten wir folgende Ackerkulturen an:
  • Körnermais für die Bio-Tortillachips-Produktion
  • Mahlweizen, aus dem Mehl für Biobrot hergestellt wird
  • Flockenweizen, für Müsli-Mischungen
  • Pflanzkartoffeln, die als zertifiziertes Saatgut im Folgejahr bei der Bio-Speisekartoffelproduktion eingesetzt werden
  • Öllein, der als Leinöl und direkt als Leinsamen für die menschliche Ernährung verwendet wird
  • Speisehirse für feine Hirserezepte.
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Öllein, Tortilla-Chips-Mais und Flockenweizen im Juli 2022

Bio-Ackerbau: wichtig für eine sichere zukünftige Ernährung

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Spatenmaschine arbeitet bodenschondend Mais-Stroh ein und bereitet das Saatbett für die Weizensaat vor.
Ackerfrüchte ernähren die Welt. Die Kalorienproduktion für die menschliche Ernährung ist bei Ackerkulturen zur direkten menschlichen Ernährung je Fläche und Arbeitseinheit deutlich höher als bei der Grünlandnutzung durch Tiere oder der indirekten Nutzung von Ackerkulturen als Tierfutter. Deshalb hat der Ackerbau einen sehr hohen Stellenwert für die Versorgungssicherheit.

Der Ackerbau hat sein Produktivität seit der grünen Revolution in den 60er Jahren weltweit vervielfacht und ermöglichte überhaupt das weltweite grosse Bevölkerungswachstum. Diese Entwicklung wurde mit hohem Pestizid- und Kunstdüngereinsatz mit entsprechenden negativen Umweltauswirkungen ermöglicht.

Im heutigen Bio-Ackerbau erreichen wir etwa 80% der Flächenproduktivität des konventionellen Ackerbaus ganz ohne chemisch-synthetische Hilfsmittel. Dies ist jedoch im Alltag eine grosse Herausforderung, wohl jeder Bioackerbauer hat schon grosse Ertragsausfälle wegen zu viel Unkraut oder auch mal einen Totalausfall wegen Krankheiten und Schädlingen erlebt.

Bio-Ackerbau ist in der Schweiz dank einem funktionierendem Markt ein Innovationsmotor. Viele Techniken, die auf Biobetrieben in den letzten Jahren entwickelt wurden, werden heute wieder vermehrt in der konventionellen Landwirtschaft eingesetzt um den Pflanzenschutzmitteleinsatz zu reduzieren.
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